Unsere Nachhaltigkeit auf einen Blick

Als unabhängiger Partner für die Immobilienwirtschaft arbeiten wir seit 2007 ausschließlich mit renommierten Partnern zusammen. Gleichzeitig schneidern wir auf Grundlage Ihrer individuellen Anforderungen eine Lösung für Sie nach Maß. Bei Sparprimus erhalten Sie von Ihrem persönlichen Ansprechpartner alles aus einer Hand, der Ihnen bei allen Lösungen den organisatorischen Aufwand abnimmt, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft fokussieren können.

Betriebskostenoptimierung

Wir optimieren Ihre Energiebeschaffung und stellen durch den Einsatz von Ökostrom, Öko- und Biogas Ihre Liegenschaften CO2-neutral. Hierfür wird die Energieerzeugung durch Sonne, Wind, Wasser und Biomasse genutzt.

Durch wetterprognostizierte Heizungssteuerung realisieren wir Energieeinsparungen im zweistelligen Bereich. Zusätzlich installierte Sensortechnik sendet Informationen über Temperatur und Luftfeuchtigkeit an das Heizungssystem, welches daraufhin die Energieeffizienz im Wohngebäude optimiert. Die Investition hierbei ist minimal und wird zudem noch durch den Bund gefördert.
Gerade bei älteren Heizungsanlagen stellt dies eine sinnvolle Alternative zur Anschaffung einer neuen Anlage dar.

Ein geringerer Energieverbrauch bedeutet weniger CO2-Belastung und somit entlasten wir gemeinsam mit unseren Kunden Jahr für Jahr die Umwelt.

Energieanlagen

Sie wollen zum unabhängigen Selbstversorger mit einer Eigenversorgungslösung werden? Gleichzeitig möchten Sie keine Investitionen in die Energieanlage tätigen und planen das freiwerdende Kapital an einer anderen Stelle zu verwenden? Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner bieten wir verschiedene sichere und flexible Lösungen an.

Der Austausch von modernen Heizanlagen reduziert den Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent. Durch den Einsatz von moderner Pumpentechnik oder effizienteren Lüftungsanlagen werden Energiekosten erheblich gesenkt.

Außerdem planen wir mit Ihnen die Ladeinfrastruktur für die E-Mobility von A bis Z. Wir begleiten Sie bei der Planung, bei der Umsetzung und Instandhaltung Ihrer Ladesäulen.

1. E-Mobilität

Grundsätzlich gilt, je höher die Leistungsfähigkeit der Ladestationen (gemessen in kW), desto schneller sind die möglichen Ladezeiten.

Gemeinsam mit unserem Partner bieten wir ein umfassendes Stromtankstellenkonzept an. Unser Partner plant und koordiniert die Installation der Ladestationen in Abstimmung mit Ihnen und wickelt die Stromlieferung an die Ladestation direkt & selbstständig ab.

a) Machbarkeitsstudie

Gerade das Laden in MFH erfordert ein umfassendes Konzept, da die Leistung vor Ort fast nie ausreicht und das Thema Abrechnung, rechtssicher geregelt werden muss.

Wir können Ihnen Folgendes anbieten:
– technische Machbarkeitsstudie inkl. Eigenleistung durch Bebilderung vor Ort:

  Aufbereitung, Ausgangslage und Kundenwunsch
– Technische Begriffserklärung
– Vorschlag zu kosteneffizienter Ladelösung
– Handlungsempfehlung
– Kostenabschätzung
– Bebilderung vor Ort

Die Kosten hierfür könnten entweder von der WEG oder aber von Ihnen als Hausverwaltung getragen werden. Sie als Hausverwaltung wären dadurch auch optimal für zukünftige Projekte aufgestellt.

Sehr gerne lassen wir Ihnen bei Interesse eine Preisindikation zukommen!

Vereinbaren Sie direkt und einfach einen Termin mit uns:

b) Die Planung

Antragstellung eines oder mehrerer Eigentümer für die Genehmigung einer Ladestation

  1. Der Verwalter informiert die Eigentümer (Rechtsanspruch § 554 BGB des ET) über den Antrag und die damit verbunden baulichen Veränderungen (§20 + §21 WEG).
  2. Einschaltung eines Planers für die Vorbereitungen zu den folgenden Informationen:
  • KFW-Förderung
  • Versicherungsschutz (Brandschutz),
  • Angebotsanfrage, Standortfindung, Vorprüfung Netzanschluss (Anschlusskapazität) oder Lastmanagement, usw.
  • Vorbereitung der Eigentümerversammlung

Informationsaufbereitung der Daten wie:

  • Finanzierung oder Eigenbetrieb
  • Prozess der Vorbereitung auf die Beschlussfassung der Eigentümerversammlung.
  • Beschlussfassung in der Eigentümerversammlung
  • Gestattungs-/Vornahmebeschluss
  • Kostenverteilung
  • Förderung (KfW-Zuschuss)
  • Sondervergütung für Zusatzleistung der Hausverwaltung

c) Die Umsetzung

Wir planen und koordinieren, in Abstimmung mit Ihnen, den kompletten Installationsprozesses der Ladeinfrastruktur.

Standort- und Bedarfsanalyse

  • Standortfindung für Ladeinfrastruktur
  • Prüfung der Netzanschlusskapazität
  • Anfrage beim Netzbetreiber für das Genehmigungsverfahren
  • Prüfung des Installationsprozesses vor Ort
  • Beratung bei der Frage der privaten oder öffentlichen Nutzung
  • Verfügbare Ladeleistung / Lastmanagement
  • Technik: Wallbox vs. Ladesäule, DC-Ladestation (Schnellladestation)
  • Angebotserstellung zur Installation und Lieferung der passenden Ladeinfrastruktur

Inbetriebnahme und Wartung

  • Anmeldung beim Netzbetreiber
  • Ausführung der Erdbauarbeiten und der elektrischen Installation
  • Anschluss und Montage der Ladeinfrastruktur
  • Übernahme der jährlichen Wartung und Instandhaltung der Anlage
  • Abrechnungsservice bei öffentlichen Ladestationen
  • Kauf oder Finanzierung

Investition

  • Ladestationen inkl. Sicherheits- und Messtechnik werden von unserem Partner finanziert
  • Der Kunde finanziert Netzanbindung und -anschluss

Faire Kostenteilung

  • Für Elektrofahrzeugnutzer wird ein fairer Strompreis an den Ladestationen angeboten
  • Unser Partner entrichtet den Strombezugspreis für an Ladestationen bezogene Strommengen

d) Nachhaltige Mobilität zur Erreichung der Klimaziele

Die erhöhte Nachfrage für Elektrofahrzeuge lassen den Markt für Ladestationen schnell wachsen. Die Planung der Bundesregierung bis 2030 beläuft sich auf 10 Millionen E-Autos und 1 Millionen Ladestationen zur Erreichung der Klimaziele.

2. Photovoltaik

Es ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll, den Strom dort zu produzieren, wo er auch verbraucht wird. Zudem schützt Sie eine Eigenversorgung langfristig vor steigenden Preisen. Sie erhalten eine Handlungsempfehlung als Ergebnis unserer Bestands- und Verbrauchsanalyse.

Sie sparen nicht nur Kosten, sondern senken auch den eigenen CO2-Ausstoß um viele Tonnen im Jahr.

3. BHKW

Normale Heizkessel machen Heizöl, Gas oder Holz zu Wärme. Ein Blockheizkraftwerk erzeugt daraus zusätzlich auch noch Strom. Das Zauberwort heißt Kraft-Wärme-Kopplung: die Nutzung von Ab-wärme bei der Stromerzeugung zum Heizen.

Als unabhängiger Partner profitieren Sie mit uns immer von der neuesten Technik, die wir immer nach Qualität auswählen.

4. Contracting & Pachtmodelle

Unsere Kooperationspartner beziehen gerne bei der Umsetzung das regionale Handwerk mit ein. Wir setzen gerne auf regenerative Energien und sind  grundsätzlich technologieoffen, z.B. Pelletkessel, BHKW, Photovoltaik, Stromspeicher, Gasbrennwertkessel, Brennstoffzelle, etc. Wir unterstützen Sie auch bei der Beantragung von Fördermitteln und sonstigen Anmeldungen.

5. Moderne Heizungsanlagen

  • Gas Brennwerttechnik
  • Gas Wärmepumpen
  • Blockheizkraftwerke – BHKW (KWK – Anlage)
  • Brennstoffzelle (KWK-Anlage)
  • Kraft-Wärme-Kältekopplung (KWKK – Anlage)
  • (Micro) Gasturbine (KWK-Anlage)
  • Wärmepumpen (Luft/Wasser I Sole/Wasser)
  • PV-Anlagen (Stromerzeugung)
  • Solarthermische Anlagen – „Solaranlagen“ (Wärmeerzeugung)
  • Stromspeicher
  • Eisspeicher
  • Pelletkessel (Biomasse)
  • Holzhackschnitzel (Biomasse)
  • (Öl-(Brennwert) Kessel)
  • Hybride Systeme – eine Kombination aus mehreren Technologien, die auf
  • die projektspezifischen Anforderungen optimal abgestimmt sind

Viele der oben aufgeführten Technologien können sowohl mit fossilen Energieträgern, also Erdgas und Flüssiggas, aber eben auch mit Biogas bzw. Biomethan betrieben werden, also erneuerbaren Energieträgern.

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Digitalisierung

Die Intention der EU-Energieeffizienz-Richtlinie (EED)  ist es, im Rahmen der Energiewende Transparenz zu schaffen und die Verbräuche in Echtzeit sichtbar zu machen. Als ein wesentlicher Baustein der Energiewende gelten die Digitalisierung der Objekte und die allumfassende Verbrauchsdatenermittlung (Smart- und Submetering), um den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu reduzieren!

Das bedeutet für Sie den Wegfall manueller Zählerableseprozesse: Keine Walk-by-Fahrten Ihrer Dienstleister, um die Ablesedaten aus den Liegenschaften zu ermitteln.
Kein Betreten der Liegenschaften mehr. Keine jährlichen Sichtprüfungen von Rauchwarnmeldern.

Alles zu unserer Digitalisierung finden Sie hier.

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Verantwortung für unser Klima

Die Nutzung sauberer Energien, die Fahrt zur Arbeit mit dem Rad, die Vermeidung von (Kurzstrecken-) Flügen oder die Umstellung auf Recyclingpapier kann den eigenen CO₂-Fußabdruck zu reduzieren.


Pro Person in Deutschland wird durchschnittlich 7,9 Tonnen Kohlenstoffdioxid produziert.

Bäume entziehen der Atmosphäre CO₂ – unabhängig vom Standort. Bäume und Pflanzen sind der natürliche Feind des Kohlendioxids. Außerdem bieten sie vielen Tier- und Pflanzenarten neuen Lebensraum.

Wir wollen langfristig unseren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Durch die Pflanzung von Bäumen kann CO₂ auf natürliche Weise wieder eingebunden und somit auch Ihre nicht vermeidbaren Emissionen einfach und sicher wieder ausgeglichen werden.

klimaneutral

Unser Unternehmensvideo
Wir beraten Sie gerne zum Thema Chancen und Risiken des Smart Meter Rollouts
BAFA, KfW, Staatliche Förderung für gewerbliche Bauvorhaben
Steinzeit oder Digital?
Digitalisierung der Zählerverbäuche, Sensoren, Abrechnung, Heizungssteuerung und Verbrauchssenkung
Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) und Energieberatungsbericht
smart. einfach. sicher. nachhaltig.
Erneuerbare und herkömmliche Anlagen. Contracting & Pachtmodelle
Kostensenkung durch Korrektur der Anschlussleistung
Onlineverwaltung von Leerständen
E-Mobility und Ladeinfrastruktur